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Kristin Brinker: Berlin muss Wirtschaftsmotor werden

Archivmeldung vom 26.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kristin Brinker (2018)
Kristin Brinker (2018)

Bild: AfD Deutschland

„Es ist beschämend, dass Berlin nicht nur weiterhin größter Empfänger aus dem Länderfinanzausgleich ist, sondern dass die Summe, die die Stadt 2017 erhalten hat, gegenüber dem Vorjahr sogar noch angestiegen ist“, moniert Dr. Kristin Brinker, haushaltspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. „In diesem Licht erweisen sich Kollatz-Ahnens Jubelmeldungen vom angeblichen Haushaltsüberschuss als glatte FakeNews: Ohne das Geld der Steuerzahler aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Hamburg hätten in Berlins Haushalt 2017 mehr als vier Milliarden Euro gefehlt, rund 15 Prozent des gesamten Haushaltsvolumens.“

Gleichzeitig leiste sich der Senat Klientelprojekte wie das mehr als 100 Millionen teure Stadtwerk oder Luxusradwege, so Brinker. „Mit verantwortungsvollem Umgang mit dem Geld der Steuerzahler hat das nichts zu tun.“

Die Stadt brauche einen Mentalitätswandel, weg vom rotrotgrünen ewigen Handaufhalten, hin zu Verantwortlichkeit und Selbstständigkeit, fordert die haushaltspolitische Sprecherin. „Berlin muss endlich wie alle anderen Hauptstädte der EU zu einem Wirtschaftsmotor werden statt eine Wirtschaftsbremse zu sein. Außerdem zeigt sich erneut die Richtigkeit unserer Forderung, endlich eine Schuldenbremse in die Landesverfassung aufzunehmen“

Quelle: AfD Deutschland

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