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Groko-Unterhändler wollen 100 Millionen Euro mehr in Hochwasserschutz investieren

Archivmeldung vom 31.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Pirna während des Elbe-Hochwassers im Juni 2013. Die Lage der Stadt erschwert einen umfassenden Hoch
Quelle: Foto: Tilo Arnhold/UFZ (idw)
Pirna während des Elbe-Hochwassers im Juni 2013. Die Lage der Stadt erschwert einen umfassenden Hoch Quelle: Foto: Tilo Arnhold/UFZ (idw)

Union und SPD wollen im Fall einer Neuauflage ihrer großen Koalition den Hochwasser- und Küstenschutz ausbauen. "Wir werden das nationale Hochwasserschutzprogramm umsetzen und stärken es, indem wir es über die derzeit vorgesehenen zehn Jahre hinaus über die Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz mit zusätzlich 100 Millionen Euro pro Jahr ausstatten", heißt es in einem der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegenden Entwurf der Groko-Arbeitsgruppe Energie, Klima, Umwelt.

Dabei betonen die Unterhändler, die Interessen der Flächeneigentümer würden weiterhin berücksichtigt. Nach den verheerenden Hochwassern im Jahr 2013 im Elbe- und Donaugebiet hatte die Umweltministerkonferenz die Erarbeitung eines Nationalen Hochwasserschutzprogramms unter Koordinierung des Bundes in Höhe von mehreren Milliarden Euro beschlossen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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