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SPD bekräftigt Nein zu deutschen Kampfjets für die Ukraine

Archivmeldung vom 20.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Russische SU-27 Kampfjets sprühen die russische Nationalflagge an den Himmel (Archivbild)
Russische SU-27 Kampfjets sprühen die russische Nationalflagge an den Himmel (Archivbild)

Bild: Legion-media.ru / ArtLook

SPD-Chef Lars Klingbeil lehnt die Beteiligung Deutschlands an der Lieferung von Kampfjets an die Ukraine weiter ab. Klingbeil sagte der "Rheinischen Post": "Jeder hat unterschiedliche militärische Fähigkeiten. Die Kampfjets gehören bei uns nicht dazu. Die Aussage des Kanzlers gilt hier."

Zugleich sagte der SPD-Vorsitzende: "Wir konzentrieren uns auf die Ausbildung, die Panzer und die Raketenabwehr." Deutschland sei der zweitgrößte Geber für die Ukraine nach den USA. "Und das neue 2,7 Milliarden-Paket hat noch mal langfristig eine Wucht", sagte Klingbeil.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte sich bei seinem Besuch in Berlin eine Allianz zur Lieferung von Kampfjets westlicher Bauart gewünscht. Diese kommt aber nur schleppend in Gang.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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