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NRW-Gesundheitsministerin Steffens fordert mehr Mitspracherechte bei ambulanter Patientenversorgung

Archivmeldung vom 18.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Barbara Steffens / Bild: barbara-steffens.de
Barbara Steffens / Bild: barbara-steffens.de

Nordrhein-Westfalen will mehr Mitspracherechte bei der Planung der ambulanten Versorgung. "Stationäre und ambulante Versorgung können zukünftig nicht mehr nebeneinander, sondern nur noch verzahnt gedacht werden", sagte Landesgesundheitsministern Barbara Steffens (Grüne) der in Essen erscheinenden Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ, Mittwochausgabe).

Bislang obliegt den Bundesländern nur die Krankenhausplanung. Im Zuge der Reform des GKV-Versorgungsgesetzes fordert Steffens zudem eine "flexiblere und zum Teil auch kleinräumigere" Planung der Ärzteverteilung, um so insbesondere dem Bedarf im ländlichen Raum gerechter zu werden. Auf dem Land droht in den kommenden Jahren ein erheblicher Ärztemangel.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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