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CDU verlangt "Anschlussgewahrsam" für radikale Klima-Aktivisten

Archivmeldung vom 02.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gefängnis /Zelle Bild: Unsplash/WB / Eigenes Werk
Gefängnis /Zelle Bild: Unsplash/WB / Eigenes Werk

CDU-Generalsekretär Mario Czaja hat einen härteren Umgang mit Klima-Aktivisten gefordert, die sich an Straßen kleben und den Verkehr blockieren. "Warum landen Blockierer nicht mehrere Tage im Anschlussgewahrsam und bekommen die vollen Einsatzkosten in Rechnung gestellt?", sagte er der "Bild".

Die Aktivisten sollten nicht bereits nach wenigen Stunden freigelassen werden, sondern deutlich länger in Gewahrsam bleiben. "Unsere Polizei ist es leid, immer wieder dieselben Straftäter von der Straße zu kratzen", fügte der CDU-Politiker hinzu. "Dieses unwürdige Spielchen auf dem Rücken der arbeitenden Bevölkerung muss beendet werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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