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Göring-Eckardt fordert mehr Freiheiten für Geimpfte

Archivmeldung vom 26.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Spaltung der Gesellschaft: Negative Kräfte versuchen die Gesellschaft in viele kleine, leicht kontrollierbare, Teile zu spalten (Symbolbild)
Spaltung der Gesellschaft: Negative Kräfte versuchen die Gesellschaft in viele kleine, leicht kontrollierbare, Teile zu spalten (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat vor dem Impfgipfel von Bund und Ländern mehr Freiheiten für vollständig Geimpfte gefordert. "Es richtig und notwendig, Beschränkungen für Menschen zurückzunehmen, von denen nach Einschätzung des Robert-Koch-Instituts keine Gefahr mehr ausgeht, dass sie das Virus weiterverbreiten", sagte Göring-Eckardt der "Rheinischen Post".

"Das hätte man am besten bereits im Infektionsschutzgesetz geregelt. Jetzt muss die Bundesregierung so rasch wie möglich Klarheit herstellen", forderte sie. "Alten Menschen in Pflegeheimen, die geimpft sind, sollte es wieder möglich sein, gemeinsam zu essen. Sie sollten auch wieder Besuch bekommen. Und Großeltern sollten ihre Enkel sehen dürfen", sagte Göring-Eckardt und forderte zudem eine klare Regelung für Impfnachweise.

"Wir brauchen Regelungen, die den Spielraum für Geimpfte und Getestete abstecken. Und wir brauchen endlich einen alltagstauglichen Vorschlag für einen Impfnachweis, aber auch einen verlässlichen Nachweis eines negativen Schnelltests", sagte sie. "Ich erwarte vom Treffen der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten am Montag, dass sie hier Abhilfe schaffen, zurückgehaltene Impfdosen freigeben und dafür sorgen, dass kein Impfstoff weggeworfen wird." Es brauche eine Informationsoffensive, um das erschütterte Vertrauen in den Astrazeneca-Impfstoff insbesondere bei den üb er 60-Jährigen wieder herzustellen, sagte Göring-Eckardt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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