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Grüne werfen Bundeswehr Versäumnisse bei Tornado-Umrüstung vor

Archivmeldung vom 19.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Tobias Lindner Bild:  Tobias Lindner
Tobias Lindner Bild: Tobias Lindner

Der Grünen-Verteidigungsexperte Tobias Lindner hat der Luftwaffe Versäumnisse bei der Umrüstung ihrer Tornados vorgeworfen. "Es ist schon sehr verwunderlich, dass bei einer Modernisierung des Tornados, die seit Jahren läuft, erst jetzt im Einsatz Probleme mit der Sichtbarkeit des Flugzeugs bei Dunkelheit auffallen", sagte Lindner gegenüber "Bild".

Die Bundeswehr müsse klären, ob die starken Reflexionen bei Nacht einen Fehler bei der Umrüstung darstellen und diesen beseitigen. "Um die Sicherheit der Soldaten nicht zu gefährden, ist es zwingend, dass jetzt auf Aufklärungsflüge bei Nacht verzichtet wird", sagte Lindner. Wie "Bild" berichtete, sind nach einer Umrüstung der Tornados Kampfeinsätze bei Nacht wegen Reflexionen im Cockpit nicht mehr möglich. Die Luftwaffe hatte versichert, das Problem schnellstmöglich abzustellen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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