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Linnemann nennt Recht auf Homeoffice "realitätsfremd"

Archivmeldung vom 28.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Homeoffice oder Heimarbeit (Symbolbild)
Homeoffice oder Heimarbeit (Symbolbild)

Bild: Stefan Bayer / pixelio.de

Der Vorsitzende der Mittelstandsunion, Carsten Linnemann (CDU), hat sich gegen das von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) geplante Recht auf Homeoffice ausgesprochen. Die Idee sei "realitätsfremd", sagte Linnemann in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen".

Stattdessen müssten Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam entscheiden, wie und wo die Arbeit verrichtet werde: "Da können wir nicht als Staat sagen, wir entscheiden jetzt, wie der Arbeitnehmer zu arbeiten hat." Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach widersprach Linnemann und verteidigte den Gesetzentwurf des Arbeitsministers: "Die Vorschläge von Minister Heil sehen natürlich nicht vor, dass das Homeoffice verpflichtend eingeführt werden kann, für Berufe, wo es nicht geht." Das sei nie der Gedanke gewesen. "Es muss mit Augenmaß gemacht werden", so Lauterbach.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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