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Forsa: Union legt zu - SPD verliert

Archivmeldung vom 11.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe, Wahlumfrage (Symbolbild)
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe, Wahlumfrage (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die Union legt in der neuesten Forsa-Umfrage in der Wählergunst zu. Laut der Erhebung für RTL und n-tv, die am Samstag veröffentlicht wurde, gewinnen CDU/CSU im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt und kommen auf 31 Prozent der Stimmen.

Die SPD verliert dagegen einen Prozentpunkt und kommt auf 15 Prozent. Die Grünen verlieren ebenfalls einen Prozentpunkt und kommen auf 19 Prozent der Stimmen. Die FDP bleibt unverändert bei 9 Prozent, die Linke kommt ebenfalls unverändert auf 8 Prozent. Die AfD kann im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt zulegen und kommt auf 12 Prozent der Stimmen. Für eine der sonstigen Parteien würden sich 6 Prozent der Befragten entscheiden.

Während der Umfragewert der Union leicht steigt, sinkt der von CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer etwas: Bei der Frage nach der Kanzlerpräferenz entschieden sich nur noch 42 Prozent der Befragten für die CDU-Chefin. Damit ist die Zustimmung für sie zum dritten Mal in Folge gefallen, dieses Mal um zwei Prozentpunkte. SPD-Chefin Andrea Nahles legt dagegen im selben Maße zu und kommt auf 14 Prozent. Bessere Karten hätte die SPD mit Finanzminister Olaf Scholz als Kanzlerkandidat, er käme im Falle einer imaginären Direktwahl auf 22 Prozent, Kramp-Karrenbauer dann auf 38 Prozent.

Für die Erhebung wurden vom 4. bis zum 8. März 2019 insgesamt 2.501 Personen befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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