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Giegold: Konsequenzen aus "Paradise Papers" ziehen

Archivmeldung vom 06.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sven Giegold Bild:Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen, on Flickr CC BY-SA 2.0
Sven Giegold Bild:Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen, on Flickr CC BY-SA 2.0

Aus den sogenannten "Paradise Papers" geht hervor, wie Politiker, Konzerne und Superreiche Gelder in Steuer-Oasen verstecken. Dazu sagte Giegold am Montag im RBB-Inforadio: "Wir brauchen eigentlich nur ganz einfache Regeln: Vollständige Transparenz, wo welche Gewinne versteuert werden, und wie viel Steuern dort gezahlt wurden. Und in Europa brauchen wir Mindeststeuersätze, damit wir überall eine Untergrenze haben. Und dafür könnte sich die Bundesregierung in Brüssel stark machen. Das hat sie bisher nicht getan."

Giegold fügte hinzu: "Wir sollten die Forderung aufstellen, dass die britischen Territorien aufhören mit diesen Steueroasengeschäften und wir ihnen nur dann Markzugang in die EU gewähren, wenn sie die Steueroasengeschäftsmodelle beenden."

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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