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Georg Pazderski (AfD): "Die Zukunft für die AfD sehe ich in einer Volkspartei"

Archivmeldung vom 04.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Georg Pazderski (2017)
Georg Pazderski (2017)

Bild: AfD Deutschland

Georg Pazderski ist beim AfD-Parteitag in Hannover bei der Wahl zum Parteivorsitzenden gescheitert und stellvertretender Bundessprecher geworden. In einem Interview mit dem TV-Sender phoenix sagte er dazu: "Ich hatte mir etwas anderes vorgenommen, aber deshalb muss ich nicht gram sein. Ich denke, der Tag ist letzten Endes doch gut verlaufen. [...] Ich denke, man muss auch mal im Sinne der Partei und für die Zukunft der Partei zurückstecken, wenn es notwendig ist. [...] Ich denke, dass wir eine vernünftige Lösung gefunden haben."

Er habe eine wichtige Diskussion über die pragmatische Ausrichtung der Partei angestoßen. "Wir müssen uns natürlich mittel- und langfristig Gedanken machen über die Koalitionsfähigkeit. [...] Ich werde mich nicht verbiegen in dieser Partei, sondern ich habe klare Vorstellungen", so Pazderski weiter. Es sei nun notwendig, strategisch zu denken und in die Zukunft zu blicken. "Mir fällt es ein bisschen schwer, Leute zu verstehen, die nur auf den Gegenwartserfolg aus sind. Natürlich muss man gegenwärtig Erfolg haben, aber man muss auch an die Zukunft denken. Und wir schreiben uns ja auf die Fahnen, wir wollen hier in Deutschland etwas ändern. Und die Zukunft für die AfD sehe ich in einer Volkspartei", sagte er.

Quelle: PHOENIX (ots)

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