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Bartsch: Bundesregierung muss mehr für Alleinerziehende tun

Archivmeldung vom 02.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dietmar Bartsch  (2017)
Dietmar Bartsch (2017)

Foto: Martin Rulsch, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Dietmar Bartsch, hat angesichts der wachsenden Zahl Alleinerziehender einen entschlosseneren Kampf gegen Kinderarmut gefordert. "Es muss eine zentrale Aufgabe der Bundesregierung sein, Kinderarmut zu bekämpfen", sagte er der "Frankfurter Rundschau". "Davon sind Kinder Alleinerziehender in besonderer Weise betroffen. Hier bedarf es größerer Anstrengungen, als im Koalitionsvertrag vereinbart worden ist. Wir treten für einen grundsätzlichen Systemwechsel hin zu einer Kindergrundsicherung ein."

Sie könne Armut verhindern. "Jedes Kind muss die gleichen Chancen haben, seine Fähigkeiten zu entwickeln", so der Linkenpolitiker. Er wies zugleich darauf hin, dass das Armutsrisiko für Alleinerziehende etwa in Berlin weitaus geringer sei als in Sachsen-Anhalt. Das habe auch mit den jeweiligen Landesregierungen zu tun. In Berlin ist die Linke an der Regierung beteiligt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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