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Höhn fordert Umdenken in Außenpolitik der Linken

Archivmeldung vom 10.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Matthias Höhn (2017), Archivbild
Matthias Höhn (2017), Archivbild

Foto: Martin Rulsch, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Linken-Bundestagsabgeordnete Matthias Höhn hat seine Partei zu einem Umdenken in der Außen- und Sicherheitspolitik aufgefordert. "Wir haben in den letzten 20 Jahren keinen einzigen Auslandseinsatz verhindert, in dem wir von der Seitenlinie die immer gleiche Fundamentalkritik aufs Spielfeld brüllen", sagte Höhn der "Welt" (Montagsausgabe).

"Wir müssen rauf aufs Spielfeld und etwas dazu beitragen, dass bestimmte Einsätze beendet oder erst gar nicht gestartet werden, weil wir mitentscheiden. Das wäre ein größerer Erfolg", sagte er mit Blick auf eine mögliche Regierungsbeteiligung seiner Partei. Viele junge Wähler goutierten ein unkritisches Verhältnis zu Menschenrechtsverletzungen in Russland und China nicht, sondern erwarteten eine klare Haltung dazu, egal um welches Land es gehe, so Höhn weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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