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Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschef Sellering gegen Reform des Länderfinanzausgleichs

Archivmeldung vom 26.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Erwin Sellering Bild: erwin-sellering.de
Erwin Sellering Bild: erwin-sellering.de

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) hat eine Reform des Länderfinanzausgleichs mit Blick auf die Belange der ostdeutschen Länder abgelehnt. "In unserem Interesse ist, dass wir verlässlich Gelder erhalten, mit denen wir den Aufholprozess fortsetzen können", sagte er der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.

Sellering fügte hinzu: "Die wirtschaftliche Stärke, die Länder wie Baden-Württemberg oder Hessen haben, kommt nicht allein aus eigener Kraft. Hessens Stärke hängt wesentlich vom Finanzplatz Frankfurt ab. Den haben alle Steuerzahler in Deutschland gerade mit Milliardensummen garantiert. Und die Automobilindustrie in Baden-Württemberg hat ganz wesentlich von der Abwrackprämie profitiert, die wir alle bezahlt haben."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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