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Höhn glaubt nicht an große Mehrheiten bei der Abstimmung für Lötzsch und Ernst auf dem Parteitag

Archivmeldung vom 30.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Matthias Höhn Bild: die-linke.de
Matthias Höhn Bild: die-linke.de

Der Vorsitzende der Linkspartei in Sachsen-Anhalt, Matthias Höhn, hat betont, dass die Kandidaten für das Amt der Bundesvorsitzenden, Gesine Lötzsch und Klaus Ernst, beim Parteitag in Rostock nicht zwangsläufig mit großen Mehrheiten rechnen können.

"Es geht darum, Mehrheiten zu finden, und nicht darum, von 90-Prozent-Mehrheiten auszugehen", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung". Der Wechsel im Amt der Parteivorsitzenden sei "eine schwere Zäsur", und im Zuge des Sturzes von Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch habe untereinander "kein kulturvoller Umgang" geherrscht. "Das hat uns zurückgeworfen", so Höhn. Es werde jetzt "für alle darauf ankommen, vertrauensbildend tätig zu sein". Besonders Ernst wird in Teilen der Landespartei kritisch gesehen.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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