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Künast lehnt Forderung nach mehr Videoüberwachung ab

Archivmeldung vom 30.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Renate Künast / Bild: gruene.de
Renate Künast / Bild: gruene.de

Eine Ausweitung der Videoüberwachung ist für die Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast keine Option, um mehr Sicherheit zu schaffen. Der Anschlag in Boston sei ein gutes Beispiel, dass sich Terroristen von ihren Plänen durch Videokameras nicht abhalten ließen, schrieb Künast in einem Beitrag für die Zeitschrift "Super Illu".

Künast weiter: "In den USA und Großbritannien wird der öffentliche Raum sehr weitgehend durch staatliche Videokameras überwacht, trotzdem ist die Kriminalitätsrate wesentlich höher als bei uns." Die Forderungen von CDU/CSU nach mehr Videoüberwachung in Deutschland nannte Künast "populistisch" und "reflexhaft". "Wer wirklich mehr Sicherheit will, muss mehr ansprechbares Polizeipersonal auf Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen einsetzen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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