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SPD-Fraktionschef Oppermann zeigt sich beim Mindestlohn kompromisslos

Archivmeldung vom 14.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Rainer Aschenbrenner / pixelio.de
Bild: Rainer Aschenbrenner / pixelio.de

Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, sieht in den Verhandlungen um die geplante Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns keine Möglichkeiten für Kompromisse. Der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinische Post" agte Oppermann: "Jede Ausnahme verstärkt die Anfälligkeit für Missbrauch. Deswegen sehe ich keinen Spielraum für Ausnahmen."

Mit Blick auf die Kompromissforderungen des Koalitionspartners sagte der SPD-Fraktionschef: "Auch die Union muss sich an den Koalitionsvertrag halten, in dem wir den Mindestlohn klar vereinbart haben." Einer Diskussion um Pflichtpraktika erteilte er eine Absage. "Der Mindestlohn gilt für alle ab 18 Jahren außer bei Praktika innerhalb des Studiums und der Berufsausbildung. Pflichtpraktika sind schon jetzt ohne zeitliche Beschränkung vom Mindestlohn befreit."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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