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FDP-Generalsekretärin: Stimmen von Protestwählern "nicht tragisch"

Archivmeldung vom 08.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Nicola Beer (2016)
Nicola Beer (2016)

Foto: Martin Kraft
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

FDP-Generalsekretärin Nicola Beer erklärt sich den Erfolg der Freidemokraten bei den Kommunalwahlen in Hessen auch mit Stimmen von Protestwählern: "Natürlich haben wir auch Stimmen von Protestwählern bekommen. Das empfinden wir aber nicht als tragisch, da die FDP sich als positive Protestpartei versteht", sagte Beer im Gespräch mit der "Frankfurter Neuen Presse".

"So `protestieren` wir zum Beispiel für mehr Bildung oder für den Ausbau des schnellen Internets." Die FDP habe nach den Erfolgen in Hessen "jetzt ordentlichen Rückenwind für die anstehenden drei Landtagswahlen", so Beer weiter. "Wir wollen in alle drei Landtage einziehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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