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CSU-Innenpolitiker begrüßt steigenden Fahndungsdruck der Sicherheitsbehörden

Archivmeldung vom 24.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Stephan Mayer (2016)
Stephan Mayer (2016)

Bild: Screenshot ARD Moma / Eigenes Werk

Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stephan Mayer, hat angesichts der jüngsten Festnahme von Terrorverdächtigen den steigenden Fahndungsdruck der Sicherheitsbehörden begrüßt. "Die Zahl der Islamisten nimmt zu und nicht ab", sagte er der "Berliner Zeitung".

"Deshalb sind die Festnahmen kein Aktionismus, sondern der erhöhten Bedrohung geschuldet." Der CSU-Politiker fügte hinzu: "Besser es wird zu früh als zu spät zugegriffen." Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, erklärte: "Es ist grundsätzlich richtig, zuzugreifen, wenn Hinweise vorliegen.

Die Praxis hat sich auch nicht geändert." Nur sei die Wahrnehmung nach dem Fall des Berliner Attentäters Anis Amri eine andere. "Vorher galten Festnahmen oft als voreilig", so Lischka. "Jetzt stellt sie niemand mehr infrage."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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