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Union sagt SPD wegen Thüringen "echte Zerreißprobe" voraus

Archivmeldung vom 05.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gerda Hasselfeldt (2011)
Gerda Hasselfeldt (2011)

Foto: Henning Schacht
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach Einschätzung von CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt wird die SPD wegen ihres Bündnisses unter Führung der Linkspartei in Thüringen in eine "echte Zerreißprobe" geraten. "Wie will man glaubwürdig in Berlin mit CDU und CSU regieren und gleichzeitig als Junior-Partner unter einem Ministerpräsidenten der SED-Erben in einem Bundesland arbeiten?", sagte Hasselfeldt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Dagegen forderte Linken-Chefin Katja Kipping die Union auf, ihre "unsägliche Kampagne gegen Rot-Rot-Grün" einzustellen. "Der Flurschaden für die politische Kultur ist durch die wüsten Schimpforgien aus der rechten Ecke schon gewaltig", sagte Kipping der Zeitung. Die demokratische Entscheidung der SPD-Basis müsse respektiert werden, deshalb solle die CDU in Thüringen zu einer "konstruktiven Oppositionsrolle finden", so Kipping.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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