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Walter-Borjans und Esken fordern großzügiges Bleiberecht

Archivmeldung vom 21.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de

Die SPD-Vorsitzkandidaten Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken haben sich für eine großzügige Auslegung des Bleiberechts ausgesprochen.

Der "Welt" sagte die Bundestagsabgeordnete Esken, Innenminister Horst Seehofer (CSU) habe gesagt, Zuwanderung sei die Mutter aller Probleme. "Wer so etwas sagt, der verkennt, dass Migration in weiten Teilen die Lösung vieler unserer Probleme ist. Alle Flüchtlinge, die in Ausbildung sind oder einen Arbeitsplatz haben, sollten im Land bleiben dürfen. Dann im Status des Zuwanderers."

Die SPD-Politikerin hatte im Juli dieses Jahres gegen das Geordnete-Rückkehr-Gesetz der schwarz-roten Koalition unter Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gestimmt, obwohl ihre eigene Fraktion eine Annahme ausdrücklich empfohlen hatte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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