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Patientenschützer begrüßen Ja der Bundesregierung zum Cannabis-Konsum für Schwerstkranke

Archivmeldung vom 03.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cannabis Bild: pixelio.de, Susanne Schmich
Cannabis Bild: pixelio.de, Susanne Schmich

Patientenschützer haben die Pläne der Bundesregierung begrüßt, Schmerzpatienten einen erleichterten Zugang zu Cannabis zu ermöglichen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch: "Es ist gut, dass die Bundesregierung ihre harte Haltung bei Cannabis aufgibt."

Schwerstkranke seien keine Junkies. Knapp 300 Schmerzpatienten seien hierzulande auf Cannabis angewiesen, weil andere Medikamente nicht geholfen hätten. "Sie mussten bislang juristische Hürden und hohe Kosten tragen, um legal an Cannabis zu kommen", sagte Brysch. Diese Kranken dürften nicht länger schlechter gestellt werden als andere Schmerzpatienten. Deshalb sei es gut, dass die Krankenkassen die Kosten übernehmen sollen. "Die private Hanf-Plantage für Schmerzpatienten darf nicht die Lösung sein", sagte der Patientenschützer.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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