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Reaktion auf Pläne von Scheuer: Kommunen und Paketdienstleister fordern Lieferzonen

Archivmeldung vom 16.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Lieferzone
Lieferzone

Bild: Thomas Max Müller / pixelio.de

Als Reaktion auf die Pläne von Verkehrsministers Andreas Scheuer, die Strafen für das Parken in der zweiten Reihe und auf Radwegen drastisch zu erhöhen, haben der Städte- und Gemeindebund sowie der Paketdienstleister DHL Lieferzonen gefordert.

"Es müssen Alternativen für die ständig steigenden Lieferverkehre in den Städten geschaffen werden", sagte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Hierzu gehört beispielsweise die Möglichkeit für die Städte, Lade- und Lieferzonen einzurichten, um eine Alternative zum Parken in der zweiten Reihe zu schaffen." Ähnlich äußerte sich die Post-Tochter DHL. "Um die Arbeit in der Paketzustellung zu erleichtern und andererseits eine größtmögliche Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, fordern wir ausgewiesene Lieferzonen", sagte ein DHL-Sprecher.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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