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Gysi meldet Zweifel an seinen Nachfolgern an

Archivmeldung vom 30.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gregor Gysi Bild: DIE LINKE. Thüringen, on Flickr CC BY-SA 2.0
Gregor Gysi Bild: DIE LINKE. Thüringen, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der scheidende Fraktionschef der Linken, Gregor Gysi, hat Zweifel, dass seine designierten Nachfolger Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch ihrer neuen Aufgabe gewachsen sind.

"Das Problem ist: Beide müssen begreifen, dass sie einen Kompromiss für die Fraktion und die Partei finden, weniger für sich", sagte Gysi der "Berliner Zeitung". "Und sie müssen den Mehrheitswillen der Fraktion repräsentieren. Ich hoffe, dass das beide können." Nur dann habe "das Ganze eine Chance", betonte Gysi.

Distanziert äußerte sich der Linken-Politiker auch über seinen einstigen Partner an der Fraktionsspitze, Oskar Lafontaine. Er habe nur noch gelegentlich Kontakt mit ihm. "Es ist nicht so leicht. Weil wir doch unterschiedliche Auffassungen haben, zu Europa, zur Integration, und das macht die Sache nicht einfacher."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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