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Börnsen: Kultur in den Mittelpunkt rücken

Archivmeldung vom 18.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Wolfgang Börnsen Bild: wolfgang-boernsen.de
Wolfgang Börnsen Bild: wolfgang-boernsen.de

Der Deutsche Kulturrat ruft zum bundesweiten Aktionstag "Kultur gut stärken" auf. Dazu erklärt der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup): "Die Union unterstützt den bundesweiten Aktionstag für kulturelle Vielfalt des Deutschen Kulturrats. Mit dieser Initiative kann die Bedeutung der Kultur in unserem Land noch stärker im öffentlichen Bewusstsein verankert werden."

Börnsen weiter: "Die Kulturverbände müssen Profil zeigen. Mit dem Aktionstag will der Kulturrat aufrufen, nicht an der Kultur zu sparen. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion unterstützt diese Forderung: Kultur muss Vorrang haben. Wir stellen erleichtert fest, dass Bund, Länder und Kommunen ihre Ausgaben für Kultur im vergangenen Jahr um 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 9,6 Milliarden Euro gesteigert haben, so der Kulturfinanzbericht des Statistischen Bundesamts. Die Kultur hat die Wirtschafts- und Finanzkrise gut überstanden.

Auch wenn manche Städte und Kommunen aus Finanznöten generell - und damit auch bei der Kultur - kürzen, ist es bei Einzelfällen geblieben. Diese Kürzungen konnten durch die Bemühungen von Staatsminister Bernd Neumann auf Bundesebene kompensiert werden. Seit seinem Amtsantritt im Jahr 2005 hat sich der Kulturhaushalt des Bundes von 915 Millionen Euro auf 1,15 Milliarden Euro im Jahr 2010 erhöht. Trotz des konsequenten Sparkurses konnte er in den Etatberatungen seinen Haushalt für 2011 stabil halten. Insgesamt weist die öffentliche Kulturfinanzierung in Deutschland deshalb eine steigende Tendenz auf. Unter der unionsgeführten Bundesregierung geht es der Kultur in Deutschland so gut wie lange nicht mehr. Die Union wird sich weiter dafür einsetzen, Kultur in Deutschland Vorrang zu geben."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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