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Spahn: Renteneintrittsalter „wird in den 30er Jahren schrittweise weiter steigen müssen“

Freigeschaltet am 07.10.2025 um 06:40 durch Sanjo Babić
Flüchtlinge (Symbolbild)
Flüchtlinge (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Jens Spahn (CDU) geht davon aus, dass das Renteneintrittsalter in den kommenden Jahren von 67 auf 70 Jahre angehoben wird. "Wir gehen ja gerade auf die Rente mit 67 schrittweise zu. Das wird 2030/31 erreicht werden", sagte Spahn in der ARD-Talksendung "maischberger".

Dabei werde es aber nicht bleiben. Die nächste Erhöhung stelle ich dann in der nächsten Legislaturperiode, so Spahn. „Natürlich wird auch in den dreißiger Jahren das Renteneintrittsalter schrittweise Jahr um Jahr und dann Monat um Monat weiter steigen müssen", sagte der CDU-Politiker.

Aktuelle Forderungen zum Renteneintrittsalter sind für Spahn allerdings "für den jetzigen Zeitpunkt nicht die richtige Debatte." Spahns Parteikollegin, Bundeswirtschaftsministerin Katharina Reiche (CDU) sowie ihr Beraterkreis fordern eine Anhebung des Renteneintrittsalter auf 70 Jahre. Grundsätzlich, so der CDU-Politiker, müsse man beim Thema Rente "auch einfach den Deutschen, ehrlich sagen, was Sache ist: Wenn wir immer länger leben, wenn wir einen Teil dieser längeren Lebenszeit auch arbeiten müssen."

Quelle: ARD Das Erste (ots)

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