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Gabriels Vorwahlen-Vorschlag findet positives Echo

Archivmeldung vom 26.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sigmar Gabriel Bild: spd.de
Sigmar Gabriel Bild: spd.de

Der Vorschlag von SPD-Chef Sigmar Gabriel, den Kanzlerkandidaten künftig durch parteioffene Vorwahlen bestimmen zu lassen, hat innerhalb und außerhalb der SPD ein positives Echo gefunden. "Das ist eine wirklich gute Idee", sagte der Vorsitzende der NRW-Landesgruppe der SPD im Bundestag, Axel Schäfer, der "Rheinischen Post".

Bereits beim nächsten Bundesparteitag solle die SPD darüber diskutieren. Das FDP-Bundesvorstandsmitglied Johannes Vogel sagte der Zeitung: "Ich halte die Idee für sehr gut." Auch in der FDP werde ein solches Verfahren für Spitzenpositionen diskutiert. Sollte die SPD die offenen Vorwahlen einführen, dann könnten sich "andere Parteien daran sicherlich ein Beispiel nehmen", so Vogel. In Zeiten gesellschaftlichen Wandels müssten die Parteien sich öffnen und möglichst viele Menschen an der demokratischen Personalauswahl beteiligen.

Quelle: Rheinische Post

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