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Hans-Peter Friedrich: Merkel-Regierung "steckt in handfester Regierungskrise"

Archivmeldung vom 20.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Peter Friedrich (2012)
Hans-Peter Friedrich (2012)

Foto: Henning Schacht
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesregierung steckt "in einer handfesten Regierungskrise", meint der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende und frühere Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU). Gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland, RND, sagte Friedrich zum momentanen politischen Ringen um eine Kehrtwende in der Flüchtlingspolitik: "Deutschland steckt in einer handfesten Regierungskrise. Die Unterstützung für die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung besteht nur noch formal."

Damit bezog sich Friedrich auch auf die scharfe öffentliche Kritik seines Parteifreundes, Alexander Dobrindt, über den Flüchtlingskurs der Bundeskanzlerin. "Inhaltlich haben sich SPD, CSU und große Teile der CDU längst davon distanziert", sagte Friedrich. Die CSU sei daran aber nicht schuld: "Es gibt kein Problem zwischen CDU und CSU, sondern zwischen der CDU-Basis und der CDU-Führung."

Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland (ots)

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