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Steinbrück sieht in Erpressungsversuch keine schmutzige Wahlkampfaktion

Archivmeldung vom 09.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Peer Steinbrück Bild: Daniel Biskup - peer-steinbrueck.de
Peer Steinbrück Bild: Daniel Biskup - peer-steinbrueck.de

SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück sieht den gegen ihn gerichteten Erpressungsversuch nicht als Beleg für einen schmutziger werdenden Wahlkampf an und macht anderen Parteien keine Vorwürfe. "Das hat erkennbar nichts mit dem Wahlkampf konkurrierender Parteien zu tun", sagte Steinbrück der "Saarbrücker Zeitung".

Der Täter sei wahrscheinlich eine Einzelperson aus seinem Wohnumfeld in Bonn. Das ändere jedoch nichts an dem strafrechtlichen Charakter des Vorfalls. "Deshalb wurde auch die Polizei informiert." Auf die Frage, ob er so etwas schon einmal erlebt habe, sagte Steinbrück: "Nicht in Form einer Erpressung. Aber dass man versucht hat, mich oder meine Familie insgesamt in unserer Privatsphäre zu verletzen, das ja."

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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