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Zusammenarbeit bei Wissenschaftsprojekten: Schavan-Pläne vor dem Aus

Archivmeldung vom 17.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Annette Schavan Bild: Laurence Chaperon / CDU/CSU-Fraktion
Annette Schavan Bild: Laurence Chaperon / CDU/CSU-Fraktion

Pläne von Bildungsministerin Annette Schavan (CDU), die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern bei Wissenschaftsprojekten zu erleichtern, stehen vor dem Aus. Die SPD-geführten Länder haben sich darauf geeinigt, am kommenden Freitag im Bundesrat das schwarz-gelbe Vorhaben zur Lockerung des sogenannten Kooperationsverbots abzulehnen, berichtet das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe.

Mit einem Nein wäre Schavans Initiative geplatzt, mit der Hochschuleinrichtungen von überregionaler Bedeutung auch langfristig vom Bund unterstützt werden dürften. Die SPD lehnt die Gesetzesänderung ab, weil sie sich lediglich auf den Wissenschaftsbereich beschränkt. Es sei außerdem "erforderlich, den Bildungsbereich jenseits der Hochschulen zu unterstützen", sagt Hamburgs Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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