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„Panik vor der AfD“

Archivmeldung vom 14.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Lars Patrick Berg (2018)
Lars Patrick Berg (2018)

Bild: AfD Deutschland

„Panik vor der AfD“ warf der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Lars Patrick Berg, der FDP bei der zweiten Beratung des AfD-Gesetzesentwurfes zur Kreistagswahlreform vor. Die FDP schade, da sie einem Gesetz, welches sie selbst seit vielen Jahren wolle, aber nur ablehne, weil es von der AfD komme, der demokratischen Kultur des Parlaments.

„Die FDP möchte sich schön für CDU und Grüne machen, um nach der möglicherweise vorgezogenen Landtagswahl als Partner akzeptabel zu sein. Deshalb schmiegt sie sich gegen ihre eigenen Überzeugungen verstoßend liebedienerisch an Union und Ministerpräsidentenpartei an. Für ihren Opportunismus opfern die Semiliberalen auch die Verletzung demokratischer Regeln!“, so Berg. Der Landtagsabgeordnete der Alternative für Deutschland kündigte an, die AfD werde auch künftig für einen fairen und demokratischen Parteienwettbewerb kämpfen. Der Wähler müsse die Entscheidungskraft über die Zusammensetzung der parlamentarischen Gremien haben und nicht Parteien, deren demokratische Werte dem Opportunismus zum Opfer fielen.

Quelle: AfD Deutschland

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