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AfD-Vize Alexander Gauland will umlagefinanzierte Rente beibehalten

Archivmeldung vom 29.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Gauland (2014)
Alexander Gauland (2014)

Foto: Christian Jung V
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende AfD-Bundesvorsitzende Alexander Gauland hat sich dafür ausgesprochen, die umlagefinanzierte Rente beizubehalten.

Gauland sagte am Freitag im rbb-Inforadio, das System habe sich auch in Zeiten niedriger Zinsen als einigermaßen wetterfest erwiesen: "Das Umlagesystem ist durch nichts zu ersetzen", erklärte Gauland.

Allerdings müsse man dafür Sorge tragen, auch Geringverdienern im Alter ein auskömmliches Leben zu ermöglichen, betonte Gauland. Zugleich äußerte sich der AfD-Politiker skeptisch zur kapitalgedeckten Altersvorsorge wie etwa der Riester-Rente. In diesem Zusammenhang ließ Gauland Sympathien für die Kritik der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht an dem Modell erkennen: "Ich halte es nicht für falsch, was sie da gesagt hat." Darüber werde aber noch zu diskutieren sein, sagte Gauland.

Quelle: Inforadio (ots)

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