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RWI will Fachkräftemangel auch mit Zuwanderung lösen

Archivmeldung vom 30.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Migrationspakt: Polizeistatistisch ist jeder zweite Einwanderer kriminell, teilweise schwer kriminell. Mit Migrationspakt gibt es keine Möglichkeit mehr diese zurück in ihre Heimat zu schicken (Symbolbild)
Migrationspakt: Polizeistatistisch ist jeder zweite Einwanderer kriminell, teilweise schwer kriminell. Mit Migrationspakt gibt es keine Möglichkeit mehr diese zurück in ihre Heimat zu schicken (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Präsident des RWI-Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Christoph Schmidt, hält Zuwanderung für einen wichtigen Hebel, um den Fachkräftemangel in Deutschland zu bekämpfen. "Die Zuwanderung von Fachkräften ist prinzipiell von zentraler Bedeutung, um der Erosion der Fachkräftebasis entgegenzuwirken", sagte er der "Rheinischen Post".

"Die aktuellen Projektionen der Bevölkerungsentwicklung gingen dementsprechend bereits davon aus, dass der demographische Wandel durch Zuwanderung abgemildert werden wird." Schmidt schränkte allerdings ein: "Zuwanderung allein wird das Problem des Fachkräftemangels nicht lösen können." 

Um auf Dauer genügend Fachkräfte zu haben, müssten vielmehr weitere zur Verfügung stehenden Hebel genutzt werden. "Dazu gehören Anstrengungen, mehr inländische Arbeitskräfte zu mobilisieren, Digitalisierung und Automatisierung konsequent auszubauen sowie gezielt Aus- und Weiterbildung anzubieten", so der RWI-Chef.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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