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Zeitung: Bundesregierung hat auch wegen der Euro-Krise Zahl der Mitarbeiter aufgestockt

Archivmeldung vom 02.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: RainerSturm / pixelio.de
Bild: RainerSturm / pixelio.de

Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat in der zu Ende gehenden Legislaturperiode 1249,5 Stellen im Referentenbereich und höher geschaffen. Das geht aus einer Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der SPD hervor, die der "Welt" vorliegt. Dabei handelt es sich um Bruttozahlen.

Im Bundeskanzleramt waren es in den Jahren 2009 bis 2013 insgesamt 48 neue Planstellen der Besoldungsstufe A13 und höher. Auffällig hoch lagen die Steigerungen im Entwicklungshilfeministerium von Dirk Niebel (FDP) und im Bundesfinanzministerium von Wolfgang Schäuble (CDU).

Im Finanzministerium wird der Zuwachs an Stellen vor allem durch die Krisen der vergangenen vier Jahre getrieben. Finanz- und Euro-Krise fordern ihren Tribut. Insgesamt 126 Stellen im Referentenbereich und höher wurden daher geschaffen - viele in Ressorts, die direkt mit der Euro-Krise zu tun haben, etwa dem Bereich "Finanzmarktstabilität".

Als Begründung für den Stellenaufbau in Niebels Haus wird die "Strukturreform der deutschen Entwicklungszusammenarbeit" genannt. Das Ministerium habe neue Aufgaben übernehmen müssen und stockte daher die Zahl der Stellen in der Besoldungsstufe A13 und höher insgesamt um 192 Mitarbeiter auf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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