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CDU will sich klar von Alternative für Deutschland abgrenzen

Archivmeldung vom 16.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katherina Reiche / Bild: bundestag.de
Katherina Reiche / Bild: bundestag.de

Nach dem Erfolg der Alternative für Deutschland bei den vergangenen Landtagswahlen will die CDU der Partei mit klarer Abgrenzung begegnen.

Im rbb-Inforadio sagte die brandenburgische CDU-Bundestagsabgeordnete Katherina Reiche am Dienstag: "Auseinandersetzen mit ihr ja, aber Kontakte brauchen wir nicht (...) Die Strategie ist, dass wir uns konsequent von der AfD absetzen."

Sie habe im Wahlkampf in Brandenburg beispielsweise das Thema Sicherheit angesprochen: "Hier haben wir Defizite. Wir haben hohe Einbruchsquoten in Brandenburg. Die Bürgerinnen und Bürger fühlen sich nicht sicher. Das haben wir als CDU thematisiert. Rot-rot hat das in der Vergangenheit versucht herunterzuspielen. Das hat die Wähler aufgeregt...Ich glaube, dass hier die Probleme zu benennen und Lösungen anzubieten, der gescheitere Weg ist, als sich darum zu kümmern, ob man mit der AfD koalieren kann."

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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