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Nils Schmid (SPD): AfD ist keine normale Partei, mit der man in Spitzenkandidatenrunde diskutieren kann

Archivmeldung vom 20.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Nils Schmid Bild: nils-schmid.de
Nils Schmid Bild: nils-schmid.de

Baden-Württembergs stellvertretender Ministerpräsident Nils Schmid (SPD) hat seine Weigerung, bei einem Fernsehduell der Spitzenkandidaten vor der Landtagswahl auch mit der Alternative für Deutschland zu diskutieren, mit einer klaren Haltung gegen Rechts begründet. "Die AfD ist keine normale Partei und deshalb geht es nicht, dass wir ganz gelassen über Bildungspolitik und Verkehrspolitik in einer Spitzenkandidatenrunde mit AfD-Vertretern diskutieren", sagte er im phoenix-Interview.

"Die AfD ist ja deshalb so stark in den Umfragen, weil sie ganz offenkundig ausländerfeindliche Ressentiments bedient, weil Rassisten in ihr das Wort haben, weil sie gegen Muslime, gegen Flüchtlinge hetzt. Da gibt es keine gemeinsame Wertebasis." Die Partei stehe außerhalb des demokratischen Verfassungsbodens. "Deshalb wollen wir deutlich machen, dass diese Partei keine normal wählbare Partei ist", so Schmid.

Quelle: PHOENIX (ots)

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