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Lammert: Bundestag wird in der Flüchtlingskrise nicht übergangen

Archivmeldung vom 26.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Norbert Lammert (2014)
Norbert Lammert (2014)

Foto: User:Rob Irgendwer
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hat den Vorwurf zurückgewiesen, dass deutsche Parlament werde in der Flüchtlingskrise von der Exekutive übergangen. Die Behauptung, die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung werde ohne wesentliche Beteiligung des Deutschen Bundestages und deshalb auch ohne die verfassungsrechtlich erforderliche demokratische Legitimation verfolgt, sei "steil", schreibt der CDU-Politiker in einem Beitrag für den "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe).

Der Bundestag habe sich seit Ende 2013 in 43 Plenarsitzungen mit der Flüchtlingskrise befasst. "Selbst in der bislang einzigen Sitzungswoche des gerade erst begonnen Jahres 2016 hat es schon zwei Parlamentssitzungen gegeben, in dem der Flüchtlingszustrom auf der Tagesordnung stand", schreibt Lammert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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