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Linksfraktions-Anfrage: Bund verweigert sich als Bauherr

Archivmeldung vom 05.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Caren Lay (2019)
Caren Lay (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesregierung hat in der laufenden Legislaturperiode als Bauherr lediglich 50 neue Wohnungen für seine Beschäftigten errichten lassen. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Bundestagsfraktion hervor, die der Tageszeitung "nd.derTag" vorliegt.

Dabei handelt es sich demnach auch nicht um neue Gebäude, sondern um Nachverdichtungen, Komplettsanierungen und Dachgeschossaufbauten. "50 neue Wohnungen durch den Bund in vier Jahren ist peinlich für eine Regierung, die das Mantra des >Bauen, Bauen, Bauen< predigt", erklärte die Linke-Mieten- und Wohnungsbauexpertin Caren Lay gegebnüber "nd.derTag". Der Bund habe vor knapp zwei Jahren die Schaffung 90 eigener neuer Wohnungen versprochen, doch selbst dieses unambitionierte Ziel um fast die Hälfte verfehlt. Im März hatte die Bundesregierung sogar die Schaffung 3000 neuer Wohnungen bis 2024 angekündigt.

Quelle: nd.DerTag / nd.DieWoche (ots)

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