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Fischbach: Wiedereinstieg in den Beruf hat oberste Priorität

Archivmeldung vom 17.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Ingrid Fischbach Bild: ingrid-fischbach.de
Ingrid Fischbach Bild: ingrid-fischbach.de

Am 17. Juni 2011 endet die zweitägige Gleichstellungs- und Frauenministerkonferenz der 16 Bundesländer. Zu ihr erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach: "Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion sieht sich in ihrer Gleichstellungspolitik von der Frauenministerkonferenz bestätigt. Insbesondere der beschlossene Leitantrag für eine bessere Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit greift ein lange verfolgtes Anliegen der Union auf."

Fischbach weiter: "Denn für die Eltern in Deutschland bleibt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie das zentrale Thema. Dass sich die Ministerinnen und Minister mit Blick auf die krassen Einkommensunterschiede und das hohe Armutsrisiko für Frauen durch Minijobs und häufige Erwerbsunterbrechungen für Kinderbetreuung und Pflege in der Analyse einig sind, zeigt den dringenden Handlungsbedarf. Denn tatsächliche Wahlmöglichkeiten für die Menschen in unserer Gesellschaft erfordern entsprechende Rahmenbedingungen. So muss bei der Gleichstellung von Männern und Frauen das Ziel der Entgeltgleichheit und der Steigerung des Anteils von Frauen in Führungspositionen eine ebenso wichtige Rolle spielen wie der Ausbau der Kinderbetreuung und Wiedereinstiegsprogramme. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird daher den beruflichen Wiedereinstieg nach einer Familienphase und die Förderung haushaltsnaher Dienstleistungen zum Schwerpunktthema machen."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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