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FDP bekräftigt Ablehnung der Mütterrente

Archivmeldung vom 08.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Patrick Döring Bild: patrick-doering.de
Patrick Döring Bild: patrick-doering.de

Die FDP hat ihr Nein zur Einführung einer Mütterrente bekräftigt. Generalsekretär Patrick Döring sagte der "Saarbrücker Zeitung", die Union habe noch immer nicht erläutert, "wie sie die zweistelligen Milliardenbeträge, die die Mütterrente kosten würde, finanzieren will".

Eine Umverteilung innerhalb der beitragsfinanzierten Rente sei für die FDP "völlig inakzeptabel", da dies in die Einheitsrente führe. "Und neue Schulden sind mit uns auch nicht zu machen", betonte Döring. Zugleich hob der Generalsekretär hervor, "wenn wir Liberale als ordnungspolitisches Gewissen nicht dabei sind", neige mancher in der Union offenbar zu "unbezahlbaren Sozialausgaben".

Mit der Mütterrente will die Union auch die Erziehungszeiten für vor 1992 geborene Kinder auf die Rente anrechnen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte angekündigt, die Rentenerhöhung ins CDU-Wahlprogramm aufzunehmen.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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