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Thüringens Innenminister lehnt automatische Gesichtserkennung ab

Archivmeldung vom 24.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Georg Maier (2017)
Georg Maier (2017)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD), hält wenig von der Einführung automatischer Gesichtserkennung an Bahnhöfen und Flughäfen. "Da bin ich sehr skeptisch", sagte Maier den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland".

Verhältnisse wie in China möchte er nicht. Dort sei man "auf dem Weg zur totalen Überwachung", so der SPD-Politiker weiter. Am Freitag war bekannt geworden, dass im jüngsten Entwurf für das neue Bundespolizeigesetz von dieser Einführung nicht mehr die Rede sei. In einer älteren Fassung hieß es den Angaben zufolge noch, die Bundespolizei könne Daten aus Bildaufzeichnungsgeräten automatisch mit biometrischen Daten abgleichen. Geplant war die Einführung von Gesichtserkennungssystemen an 135 deutschen Bahnhöfen und 14 Verkehrsflughäfen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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