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CDU-Vize Klöckner plädiert für ein Burka-Verbot

Archivmeldung vom 01.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Julia Klöckner, 2014
Julia Klöckner, 2014

Lizenz: Stefan Kröger, www.nophoto.de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Als erstes Mitglied der CDU-Bundesführung hat sich die stellvertretende Parteivorsitzende Julia Klöckner für ein Burka-Verbot in der Öffentlichkeit ausgesprochen. Die rheinland-pfälzische Fraktions- und Parteichefin sagte im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post": "Die Burka-Vollverschleierung steht für mich nicht für religiöse Vielfalt, sondern für ein abwertendes Frauenbild."

Unser Grundgesetz bestehe darauf, dass Frauen und Männer gleich viel wert sind. Außerdem gehöre es zu einer offenen Gesellschaft, jemandem offen ins Gesicht schauen zu können. Klöckner fuhr fort: "Ich bin dafür, dass Vollverschleierung verboten wird. Für die Frauenquote kämpfen, aber Burka tragen gut finden - das passt doch nicht zusammen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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