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Andreas Kalbitz: "Cottbus - Wähler stellen den Altparteien deutliche Quittung für die illegale Masseneinwanderung von sog. 'Flüchtlingen' aus"

Archivmeldung vom 11.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Der Fraktionsvorsitzende der AfD im Landtag Brandenburg, Andreas Kalbitz. Bild: "obs/AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag/AfD-Fraktion Brandenburg"
Der Fraktionsvorsitzende der AfD im Landtag Brandenburg, Andreas Kalbitz. Bild: "obs/AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag/AfD-Fraktion Brandenburg"

Eine infratest-Dimap Umfrage im Auftrag des rbb sieht die AfD als mit Abstand stärkste Partei in der Lausitzstadt. In der aktuellen Erhebung kann sich die Alternative für Deutschland auf 30 % verbessern. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD im Landtag Brandenburg, Andreas Kalbitz: "Die Umfrage zeigt deutlich, dass sich die Wähler weiterhin in Scharen von den Altparteien abwenden und erkennen, dass es mit der AfD nur noch eine einzige Oppositionspartei gibt."

Kalbitz weiter: "Das Ergebnis der Erhebung darf für das Kartell der Konsensparteien durchaus als dramatisch angesehen werden: Die CDU steht mit 20 Prozent so schlecht da wie noch nie und ist im Vergleich der größte Verlierer in Cottbus, die SPD wird vom Wähler kaum noch wahrgenommen. Bei der letzten Landtagswahl verzeichnete die Truppe von Gerade-noch-so-Ministerpräsident Woidke 32 Prozent - heute findet sie sich bei 17 Prozent wieder. Die AfD hingegen hat seit der letzten Wahl Ihren Stimmenanteil in Brandenburgs zweitgrößter Stadt verdreifacht.

Auch die Cottbuser sind - wie alle Menschen in unserem Land - nie gefragt worden, ob sie ihre Stadt mit meist jungen, meinst männlichen sogenannten 'Flüchtlingen' aus Afrika und dem arabischen Raum teilen wollen. Ihr CDU-Bürgermeister Kelch hat das gegen alle Widerstände durchgedrückt und so leben heute über 15 Prozent aller sogenannter 'Flüchtlinge' in unserem Land in der Stadt Cottbus. Mit allen Konsequenzen: Mit ständigen sexuellen Übergriffen von 'Flüchtlingen' auf deutsche Frauen, mit blutigen Auseinandersetzungen von 'Flüchtlingen' untereinander und immer auch wieder mit brutalen Angriffen auf Deutsche - zuletzt wurden zwei Rentner, die einfach nur in der Innenstadt spazieren gehen wollten, Opfer einer Prügelattacke der vermeintlich 'Schutzsuchenden'.

Mit ihrem Votum für die AfD machen die Cottbuser deutlich, dass sie all das nicht wollen. Sie fühlen sich als Deutsche in einer deutschen Stadt nicht mehr sicher. Eine von Rot-Rot kaputt gesparte Polizei vermag daran nichts mehr zu ändern. Ein Zustand, der sofort beendet werden muss. Und die Menschen wissen, dass nur wir als AfD den Mut dazu haben werden. Wir machen Cottbus wieder sicher, wir werden konsequent abschieben, wir holen den Cottbusern und allen Brandenburgern ihre Heimat wieder zurück!"

Quelle: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag (ots)

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