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BDI pocht auf zügige Entlastungen bei Energiepreisen

Archivmeldung vom 19.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Siegfried Russwurm (2020)
Siegfried Russwurm (2020)

Foto: Berlin 2020 E
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) pocht auf zügige Entlastungen für die Unternehmen bei den Energiepreisen.

"Es braucht jetzt akut Entlastungen, weil viele Unternehmen vor der Frage stehen, ob sie überhaupt in Deutschland noch weiter produzieren können, weil sie im globalen Wettbewerb mit katastrophalen Preisen konfrontiert sind", sagte BDI-Präsident Siegfried Russwurm am Montag im ARD-Morgenmagazin.

Mit Blick auf die Debatte über einen Industriestrompreis fügte er hinzu, dass die Ampelkoalition offenbar das Problem erkannt habe, dass man mit den derzeitigen Energiepreisen aktuell "nicht wettbewerbsfähig" sei. Allerdings seien noch viele Fragen offen: "Bei dem Brückenstrompreis, den Bundesminister Habeck vorschlägt, ist meine Sorge, dass wir das andere Ende der Brücke nicht kennen", so Russwurm. So sei es zum Beispiel unklar, welche Energiepreise man nach der Transformation erreichen werde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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