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SPD-Linke: Schröders Politik schuld an Entstehen einer Unterschicht

Archivmeldung vom 16.10.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In der SPD ist eine heftige Debatte um sozial benachteiligte Bevölkerungsschichten und Verwahrlosung und den Umgang damit entbrannt. Der SPD-Linke Ottmar Schreiner warf der eigenen Partei vor, schuld am Entstehen einer gesellschaftlichen Unterschicht zu sein.

"Armut und soziale Ausgrenzung sind nicht über uns gekommen", sagte Schreiner dem Tagesspiegel am Sonntag, "sie sind das Ergebnis der Politik von Gerhard Schröder." Besonders die "liberalistische" Hartz-IV-Arbeitsmarktpolitik des Ex-SPD-Bundeskanzlers habe dazu geführt, dass "Millionen Menschen keine Chance mehr haben, aus dem Niedriglohnsektor mit seinen Hungerlöhnen herauszufinden", sagte Schreiner.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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