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Lötzsch: Die Hartz-IV-Parteien lassen die Arbeitslosen am ausgestreckten Arm verhungern

Archivmeldung vom 11.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Gesine Lötzsch Bild: DIE LINKE
Gesine Lötzsch Bild: DIE LINKE

Zum heutigen Scheitern der Hartz-IV-Parteien, erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch: "Sieben Wochen lang verhandeln bereits die Hartz-IV-Parteien um eine Erhöhung des Regelsatzes um fünf Euro. Zum Vergleich: Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise 2008 wurde ein Rettungspaket für die Banken von 480 Milliarden Euro in einer Woche verabschiedet."

Lötzsch weiter: "Das offenbart, wie weit sich alle Hartz-IV-Parteien von der Lebenssituation der Millionen Empfängerinnen und Empfänger von Sozialleistungen entfernt haben. Alle Hartz-IV-Parteien haben ihr machtpolitisches Kalkül für den Ausgang der Landtagswahlen im Blick, statt die stetig anwachsende reale Armut in unserem Land zu bekämpfen. DIE LINKE ist die einzige Partei, die von Anfang an die Hartz-IV-Gesetze abgelehnt hat, weil sie die Armut nicht beseitigen, sondern verschlimmern und eine immer größere Zahl von Kindern vom gesellschaftlichen Leben ausgrenzen. Jedes neunte Kind lebt in Deutschland in Armut. Damit ist die Kinderarmut in unserem Land größer als in Ungarn und Tschechien. Die Hartz-IV-Parteien haben mit dem unwürdigen Gezerre der Demokratie einen Bärendienst erwiesen."

Quelle: DIE LINKE

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