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Sachsen will politische Bildung an Schulen ausbauen

Archivmeldung vom 29.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Brunhild Kurth (2013)
Brunhild Kurth (2013)

Foto: Der Checkerboy
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die schwarz-rote Regierung von Sachsen will die politische Bildung in den Schulen ausbauen - mehr Unterricht soll es dafür aber insgesamt nicht geben, machte Sachsens Kultusministerin Brunhild Kurth (CDU) im "Tagesspiegel" (Dienstagsausgabe) deutlich.

Stattdessen sollen die vorhandenen Fächer flexibler genutzt werden: "Politische Diskussion muss immer Bestandteil des Unterrichts sein", sagte Kurth, das gelte für alle Fächer und alle Lehrer.

Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) kündigte darüber hinaus an, man wolle gerade an den Ober- und Berufsschulen "die Lehrpläne anpassen, um noch mehr Platz für die politische Bildung im Unterricht zu schaffen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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