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CDU: Grüne Eigenheimpläne von vorgestern

Archivmeldung vom 15.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ina Scharrenbach (2018)
Ina Scharrenbach (2018)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nordrhein-Westfalens Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) hat die Grünen wegen deren Äußerungen zum Neubau von Einfamilienhäusern kritisiert. In einem Gespräch mit der Neuen Westfälischen sagte Scharrenbach, die Haltung der Grünen sei "von vorgestern" und zeige "einmal mehr, dass sie einfach ein Problem mit Eigentum haben".

Die CDU-Politikerin lehnt politischen Druck auf Besitzer von Einfamilienhäusern oder Menschen, die eines bauen wollen, ab. "Freiheit bedeutet auch, die Freiheit zu haben, selbst zu entscheiden, wie man wohnen möchte", sagte sie.

Die Grünen halten Einfamilienhäuser für ökologisch problematisch. Ihr Chef im Bundestag, Anton Hofreiter, hatte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" gesagt: "Einparteienhäuser verbrauchen viel Fläche, viele Baustoffe, viel Energie, sie sorgen für Zersiedelung und damit auch für noch mehr Verkehr." Zugleich stellte Hofreiter klar: "Natürlich wollen die Grünen nicht die eigenen vier Wände verbieten."

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)

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