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Brüderle: Bei Tiefensee gilt: "nomen est omen"

Archivmeldung vom 31.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Als "politische Instinktlosigkeit erster Güte" hat der FDP-Vize und Wirtschaftsexperte Rainer Brüderle die kräftige Erhöhung der Bahn-Managergehälter mitten in der schweren Finanzkrise bezeichnet.

Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) sagte Brüderle: "Der verantwortliche Minister Tiefensee kann nicht einen Staatssekretär nach dem anderen entlassen und alle Verantwortlichkeit von sich schieben. Herr Tiefensee muss sich dringend überlegen, ob er noch an der richtigen Stelle ist." Nach ICE-Stillegungen, Fahrpreiserhöhungen und dem geplatzten Börsengang hätten die Menschen kein Verständnis für Bonuszahlungen an Bahnvorstände. "Bei Herrn Tiefensee scheint ja ,nomen est omen' zu gelten. Statt Klarheit und transparenter Verantwortlichkeit herrscht im Bundesverkehrsministerium dunkle Undurchsichtigkeit - wie in einem tiefen See."

Quelle: Leipziger Volkszeitung

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