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Kritik an FDP-Spitzenkandidatin zur Europawahl hält an

Archivmeldung vom 05.06.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.06.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Kritik aus der CDU an der Parlamentsarbeit der FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Silvana Koch-Mehrin, hält an. Die CDU-Europaabgeordnete Inge Gräßle sagte dem "Tagesspiegel" (Samstagausgabe), sie wehre sich dagegen, dass "eine Kunstfigur wie Koch-Mehrin" in der Politik eine Chance habe.

"Diese Frau ist das Milli Vanilli der Politik", sagte sie in Anspielung auf die Popgruppe, die nur Playback sang. Die FDP-Spitzenkandidatin sei "als Politikerin ein Totalausfall", sagte Gräßle, die wie Koch-Mehrin dem Haushalts- und Haushaltskontrollausschuss des scheidenden Europaparlaments angehört, weiter. Koch-Mehrin wird vorgeworfen, im Europaparlament mangelnde Präsenz zu zeigen. Die FDP-Abgeordnete nahm nach eigenen Angaben an 75 Prozent der Parlamentssitzungen teil. Der Vorsitzende der CDU/CSU-Abgeordneten im Europaparlament, Werner Langen, sagte der Zeitung, diese Angabe könne "vorne und hinten nicht stimmen".

Quelle: Der Tagesspiegel

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